Die Merkurbergbahn in Baden-Baden führt, man mag es schon vermuten, auf den Merkur, dem Hausberg der Stadt.
Früher hieß der Berg Großer Staufenberg. Doch seit dem 16. Jahrhundert ist er unter dem Namen Merkur bekannt. Mehr darüber können Sie in meinem Post 'Merkur - ein Gott, ein Planet und ein Berg auf unserem Planeten' lesen.
Die Talstation ist ein wenig außerhalb des Zentrums. Sie können diese mit dem ÖPNV vom Bahnhof und vom Leopoldsplatz erreichen.
Oder, wenn Sie ein Auto zur Verfügung haben, direkt zur Talstation fahren. Ausreichend Parkplätze sind vorhanden. Und soweit wir es bei unserem Besuch gesehen haben, sind diese kostenlos.
Die Merkurbergbahn wurde am 16. August 1913 feierlich eröffnet. Grundlage war die Empfehlung, die Bergbahn als elektrifizierte Standseilbahn zu konzipieren.
Der 1. Umbau der Bahn erfolgte in den Jahren 1955/1956. Kurz danach, 1957/1959 erfolgte der 2. Umbau.
Am 2. November 1967 wurde die Bahn stillgelegt.
Zur Wiedereröffnung am 27. April 1979 wurde sie auf vollautomatischen Betrieb umgestellt.
Mit einer Streckenlänge von 1.192 m ist sie eine der längsten Standseilbahnen Deutschlands. Sie überwindet 370 Höhenmeter zwischen der Talstation auf 287 m ü NN und der Bergstation bei 657 m ü NN. Die Steigung auf der Strecke beträgt zwischen 23% und 54%. Die Wagenneigung beträgt 39% (Mittelwert aus minimaler und maximaler Steigung am Berg).
Zur damaligen Eröffnung betrug die Fahrzeit ca. 10 min auf den Merkur-Gipfel. Heute benötigt die Bahn nur noch ca. 5 min, um von der Talstation zur Bergstation zu fahren.
Betreiber der Bahn heute sind die Stadtwerke Baden-Baden.
Lt. aktuellem Stand fährt sie täglich zwischen 10:00h und 22:00h, sowie nach Bedarf.
Die Fahrt auf den Gipfel lohnt sich als Fahrerlebnis als solches, aber auch, weil am bereits hier einen tollen Vorgeschmack auf die tolle Aussicht bekommt, welche man vom Gipfel und vom Merkurturm aus genießen kann.
Also, Einsteigen und hochfahren. Es lohnt sich!
Früher hieß der Berg Großer Staufenberg. Doch seit dem 16. Jahrhundert ist er unter dem Namen Merkur bekannt. Mehr darüber können Sie in meinem Post 'Merkur - ein Gott, ein Planet und ein Berg auf unserem Planeten' lesen.
Die Talstation ist ein wenig außerhalb des Zentrums. Sie können diese mit dem ÖPNV vom Bahnhof und vom Leopoldsplatz erreichen.
Oder, wenn Sie ein Auto zur Verfügung haben, direkt zur Talstation fahren. Ausreichend Parkplätze sind vorhanden. Und soweit wir es bei unserem Besuch gesehen haben, sind diese kostenlos.
Die Merkurbergbahn wurde am 16. August 1913 feierlich eröffnet. Grundlage war die Empfehlung, die Bergbahn als elektrifizierte Standseilbahn zu konzipieren.
Der 1. Umbau der Bahn erfolgte in den Jahren 1955/1956. Kurz danach, 1957/1959 erfolgte der 2. Umbau.
Am 2. November 1967 wurde die Bahn stillgelegt.
Zur Wiedereröffnung am 27. April 1979 wurde sie auf vollautomatischen Betrieb umgestellt.
Mit einer Streckenlänge von 1.192 m ist sie eine der längsten Standseilbahnen Deutschlands. Sie überwindet 370 Höhenmeter zwischen der Talstation auf 287 m ü NN und der Bergstation bei 657 m ü NN. Die Steigung auf der Strecke beträgt zwischen 23% und 54%. Die Wagenneigung beträgt 39% (Mittelwert aus minimaler und maximaler Steigung am Berg).
Zur damaligen Eröffnung betrug die Fahrzeit ca. 10 min auf den Merkur-Gipfel. Heute benötigt die Bahn nur noch ca. 5 min, um von der Talstation zur Bergstation zu fahren.
Betreiber der Bahn heute sind die Stadtwerke Baden-Baden.
Lt. aktuellem Stand fährt sie täglich zwischen 10:00h und 22:00h, sowie nach Bedarf.
Die Fahrt auf den Gipfel lohnt sich als Fahrerlebnis als solches, aber auch, weil am bereits hier einen tollen Vorgeschmack auf die tolle Aussicht bekommt, welche man vom Gipfel und vom Merkurturm aus genießen kann.
Also, Einsteigen und hochfahren. Es lohnt sich!